Der Spieleentwickler Take-Two Interactive steckt in einem Dilemma: Während das Unternehmen mit der NBA und WNBA milliardenschwere Medienpartnerschaften schmiedet, zeigen sich Investoren skeptisch. Insider und Großaktionäre reduzieren ihre Anteile – zu Recht?

Machtpoker um NBA-Lizenzen

Take-Two festigt seine Dominanz im Sport-Gaming: Die neue Joint Venture "NBA Take-Two Media" mit der Basketball-Liga soll Gaming, Mode, Musik und Lifestyle verbinden. Gleichzeitig verlängerte der Konzern seine Partnerschaft mit der WNBA – ein strategischer Coup. Die Nutzerzahlen sprechen für sich:

  • 43% mehr Spieler im WNBA-Modus von NBA 2K25
  • 388% mehr gespielte Partien

Doch der Markt honoriert die Expansion nicht. Am Freitag sackte die Aktie um 1,8% ab – trotz der positiven Nachrichten.

Insider verlassen das Schiff

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Take-Two?

Die institutionellen Investoren senden gemischte Signale:

  • Stanley Laman Group reduzierte seine Position um 32,4%
  • Gleichzeitig erhöhten Davis R M Inc. und Mackenzie Financial ihre Anteile

Besonders brisant: Insgesamt wurden in den letzten drei Monaten über 460.000 Aktien von Unternehmensinsidern verkauft. Ein Warnsignal für Anleger?

Zukunftsaussichten zwischen Chancen und Risiken

Take-Two bleibt ein Schwergewicht im Gaming-Sektor – doch der jüngste Kursrutsch zeigt: Die Märkte zweifeln am Timing der teuren Expansion. Kann der Publisher mit NBA 2K25 und den neuen Medienprojekten die Skepsis überwinden? Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein.

Anzeige

Take-Two-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Take-Two-Analyse vom 14. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Take-Two-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Take-Two-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 14. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Take-Two: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...