Der Tech-Riese IBM setzt weiterhin auf zwei Zukunftstechnologien: Künstliche Intelligenz und Quantencomputing. Während das Unternehmen mit seinem Hybrid-Cloud-Angebot "webMethods" am heutigen Montag einen neuen Meilenstein erreicht, arbeiten die Forscher bereits an der nächsten Generation von Supercomputern. Doch können diese ambitionierten Projekte auch die Aktie beflügeln?

Quantensprung in Sicht

IBM bleibt ein Vorreiter im Quantencomputing. Nach aktuellen Berichten vom vergangenen Wochenende liegt das Unternehmen voll im Zeitplan bei der Entwicklung eines groß angelegten, fehlertoleranten Quantencomputers. Besonderes Augenmerk richtet sich auf das Projekt "Quantum Starling" – einen Supercomputer, der bis 2029 fertiggestellt werden soll. Diese langfristigen Investitionen in zukunftsweisende Technologien prägen zunehmend das Markenimage des traditionsreichen Konzerns.

Parallel dazu treibt IBM die Integration von KI-Lösungen voran. Mitte Juni wurden interne Anpassungen der Belegschaft bekannt, die auf den wachsenden Bedarf an KI-Kompetenzen hinweisen. Gleichzeitig startet heute "IBM webMethods Hybrid Integration" allgemein verfügbar – ein weiterer Baustein in der Hybrid-Cloud-Strategie des Unternehmens.

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Institutionelle Anleger uneins

Die Finanzmärkte zeigen sich gespalten: Während einige institutionelle Investoren wie RWWM Inc. ihre Positionen im ersten Quartal um 14,9% reduzierten, stockte die Trust Co. of Toledo ihre Beteiligung um 7,7% auf. Diese unterschiedlichen Einschätzungen spiegeln die ambivalente Stimmung wider.

Aktionäre konnten sich indes über eine leicht erhöhte Dividende freuen. Die jüngste Ausschüttung betrug 1,68 US-Dollar pro Aktie – ein Cent mehr als im Vorquartal. Damit setzt IBM seine lange Tradition der Kapit

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