Die Aktie des australischen Überwachungstechnologie-Spezialisten DroneShield zieht seit Wochen kräftig an – und das nicht ohne Grund. Während sich die geopolitischen Spannungen weltweit verschärfen, rücken Anbieter von militärischer Drohnentechnologie immer stärker in den Fokus von Investoren. Doch was treibt die Rally genau an – und wie nachhaltig ist sie?

Verteidigungssektor im Aufwind

DroneShield profitiert derzeit von einem klaren Trend: Regierungen weltweit rüsten auf, besonders im Bereich der Drohnenabwehr. Der australische Spezialist für Erkennungs- und Abwehrsysteme gegen unbemannte Flugkörper steht damit exemplarisch für eine ganze Branche im Aufschwung.

  • Die Aktie hat sich seit Jahresanfang mehr als verdreifacht
  • Allein in den letzten 30 Tagen legte sie über 50% zu
  • Der RSI von knapp 70 deutet jedoch auf überhitzte Kurse hin

Technologie im Fokus

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Marktbeobachter sehen in DroneShield vor allem einen Profiteur der sich rasant entwickelnden Drohnentechnologie. "Der Bedarf an zuverlässigen Abwehrsystemen wächst exponentiell", kommentiert ein Branchenkenner. "Moderne Konflikte werden zunehmend mit Drohnenschwärmen ausgetragen – entsprechend hoch ist die Nachfrage nach Gegenmaßnahmen."

Trotz der beeindruckenden Kursrally bleibt die Aktie noch deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 1,70 Euro. Die Frage ist: Handelt es sich bei der aktuellen Bewegung um nachhaltiges Wachstum – oder nur um kurzfristige Spekulation in einem heißen Marktumfeld?

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