
Baidu Aktie: Institutionelle Anleger setzen auf Widersprüche
15.06.2025 | 21:02
Der chinesische Tech-Riese Baidu bleibt ein Spielball gegensätzlicher Kräfte. Während einige große Investoren ihre Anteile reduzieren, wittern andere offenbar eine Chance – doch der Aktienkurs zeigt weiterhin Schwäche. Was steckt hinter der aktuellen Nervosität?
Machtpoker der Großanleger
Die jüngsten Einblicke in das Handeln institutioneller Investoren offenbaren ein gespaltenes Bild:
- Handelsbanken Fonder AB verkleinerte seine Baidu-Position im ersten Quartal deutlich und verkaufte über 42.000 Aktien.
- Avaii Wealth Management hingegen startete eine neue Position mit rund 3.400 Aktien.
Diese gegenläufigen Strategien spiegeln die Unsicherheit wider, die den chinesischen Technologiemarkt derzeit prägt. Baidu kämpft nicht nur mit regulatorischen Herausforderungen in seiner Heimat, sondern auch mit zunehmendem Wettbewerb im KI-Sektor.
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Technisches Bild bleibt düster
Aus charttechnischer Sicht sendet Baidu weiterhin Warnsignale:
- Die Aktie notiert unterhalb des 50- und 200-Tage-Durchschnitts – ein klassisches Indiz für schwache Momentum.
- Mit einem Kurs von umgerechnet 74,30 Euro liegt der Titel zudem rund 29% unter seinem Jahreshoch.
Die Frage ist: Handelt es sich bei der aktuellen Schwächephase um eine Einstiegsgelegenheit oder den Vorboten weiterer Verluste? Die nächsten Quartalszahlen dürften hier eine Richtungsentscheidung bringen.
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