Ein halbe Milliarde Dollar für fünf Jahre – Wallenius Wilhelmsen hat einen lukrativen Logistik-Deal mit einem Agrartechnik-Hersteller eingefädelt. Doch der eigentliche Clou steckt im Kleingedruckten: Beide Partner gehen gemeinsam den Weg in die Dekarbonisierung.

Langfristige Partnerschaft mit grünem Anstrich

Der norwegische Schifffahrtsspezialist sicherte sich einen Fünf-Jahres-Vertrag im Volumen von 766 Millionen US-Dollar. Der namhafte Kunde aus dem Landmaschinen- und Forsttechnik-Sektor zahlt nicht nur marktübliche Raten, sondern beteiligt sich auch an den Kosten für erneuerbare Treibstoffe.

  • Starttermin: 1. Dezember 2025
  • Schwerpunkt: Verlässliche Transportkapazitäten kombiniert mit CO₂-Reduktion
  • Strategie: Stärkung langjähriger Kundenbeziehungen durch Nachhaltigkeit

Druck auf die gesamte Branche

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Wallenius Wilhelmsen sieht den Deal als Beleg für den wachsenden Trend zu klimafreundlicheren Lieferketten. CEO Anders Redtz Rasmussen betont die Notwendigkeit eines regulierten CO₂-Preises für die Schifffahrtsbranche. Der Druck von Verbrauchern und Aufsichtsbehörden zur Reduzierung der indirekten Emissionen (Scope 3) nimmt spürbar zu.

Die Aktie zeigt sich heute leicht erholt nach monatelangem Abwärtstrend. Ob der Großauftrag den langfristigen Kursverlauf drehen kann, wird sich zeigen – besonders vor dem Hintergrund, dass die Branche insgesamt vor einem grünen Umbruch steht.

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