Verizon steckt in der Zwickmühle: Während höhere Preise die Finanzen stützen, bröckelt die Kundengrundlage. Der US-Telekommunikationsriese verliert zunehmend Mobilfunkkunden – ein alarmierendes Signal für ein Unternehmen, dessen Geschäftsmodell auf langfristigen Abonnements basiert.

Abwärtstrend bei Mobilfunkkunden

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Im letzten Quartal verzeichnete Verizon einen Nettoverlust von 289.000 Postpaid-Mobilfunkkunden. Diese Entwicklung wiegt schwer, denn gerade diese Kunden gelten als besonders profitabel und loyal. Die Preiserhöhungen, die zunächst die Umsätze stützten, könnten nun zum Bumerang werden, wenn sie Kunden in die Arme der Konkurrenz treiben.

Analysten halten trotzdem an Kurszielen fest

Interessanterweise bleiben viele Analysten optimistisch: Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei 46,81 Dollar – rund 12% über dem aktuellen Niveau. Offenbar setzen sie darauf, dass Verizon die Wende schafft. Doch die Aktie, die seit Jahresanfang bereits rund 6% verloren hat, kämpft sichtbar mit dem Vertrauensverlust der Anleger.

Technisch zeigt sich die Aktie derzeit in einer Seitwärtsbewegung – typisch für eine Phase der Unentschlossenheit. Die nächsten Quartalszahlen werden entscheidend sein: Kann Verizon den Abwärtstrend bei den Kundenzahlen stoppen oder wird der Teufelskreis aus Preiserhöhungen und Kundenverlusten sich weiter drehen?

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