Die Aktie des Softwareanbieters TeamViewer steckt in einer gefährlichen Abwärtsspirale. Heute setzte sich der jüngste Negativtrend unerbittlich fort – doch was treibt den anhaltenden Ausverkauf wirklich an?

Absturz mit Ansage

Bereits zum Handelsstart lag die Aktie deutlich im Minus, doch statt einer Erholung folgte eine Verschärfung der Verluste. Zeitweise sackte der Kurs um bis zu 4,76% auf 9,51 Euro ab – ein neues Jahrestief ist damit in greifbare Nähe gerückt.

  • Aktueller Kurs: 9,51 € (-4,76%)
  • Nur 3,5% über dem 52-Wochen-Tief
  • Unter allen wichtigen Durchschnitten (50-, 100-, 200-Tage)

Märkte strafen gnadenlos

Während sich viele TecDAX-Werte heute behaupten konnten, sticht TeamViewer als klarer Underperformer hervor. Die jüngsten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

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  • 11,12% Verlust in den letzten 30 Tagen
  • 9% Rückgang in nur einer Woche
  • 18,13% unter dem 200-Tage-Durchschnitt

Wende nicht in Sicht?

Mit einem RSI von 60 zeigt die Aktie zwar noch keine extremen Überverkauftssignale, doch die hohe Volatilität von 24% deutet auf anhaltende Nervosität hin. Die entscheidende Frage: Findet der Titel bald einen Boden – oder droht der nächste Absturz Richtung 52-Wochen-Tief?

Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob TeamViewer die Talsohle erreicht hat oder ob die Abwärtsspirale weitergeht. Eines ist klar: Vertrauen müssen die Anleger erst wieder gewinnen.

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