Die Papiere von Strategy, ehemals bekannt als MicroStrategy, sind längst kein Geheimtipp mehr für Anleger, die indirekt auf den Bitcoin setzen wollen. Doch nach einer beeindruckenden Kursrallye zeigte sich zuletzt eine gewisse Müdigkeit im Chart. Ist die Luft vorerst raus oder sammelt der einstige Softwareanbieter nur Kraft für den nächsten Sprint, befeuert durch immer neue, massive Bitcoin-Käufe?

Der unstillbare Bitcoin-Durst von Strategy

Es scheint, als könne Strategy unter der Führung von Michael Saylor einfach nicht genug von der digitalen Leitwährung bekommen. Das Unternehmen, dessen ursprüngliches Softwaregeschäft immer mehr zur Nebensache gerät, setzt nahezu alles auf die Karte Bitcoin. Jüngst wurde bekannt, dass in der zurückliegenden Woche weitere 4.020 BTC die digitalen Schatzkammern des Unternehmens füllten. Ein klares Signal, dass die eingeschlagene Route mit aller Konsequenz weiterverfolgt wird. Doch was bedeutet diese fast schon aggressive Akkumulation für die Aktie und ihre Bewertung? Das Geschäftsmodell hat sich radikal gewandelt: Die Performance von Strategy ist untrennbar mit den Launen des Bitcoin-Kurses verbunden.

Hat Saylor den Code für die Wall Street geknackt?

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Strategy?

Während traditionelle Finanzinstitute noch nach dem besten Weg suchen, um am Krypto-Boom teilzuhaben – sei es über ETFs, tokenisierte Fonds oder komplexe strukturierte Produkte – scheint Michael Saylor mit Strategy einen direkteren und, wie manche Beobachter meinen, deutlich lukrativeren Pfad gefunden zu haben. Die These steht im Raum: Strategy hängt mit seiner konsequenten Bitcoin-Fokussierung so manchen Wall-Street-Ansatz ab. Die Aktie selbst wirkt dabei immer mehr wie ein Hebel auf die Kryptowährung, was sie für risikofreudige Investoren besonders interessant, aber natürlich auch anfällig macht. Die Strategie ist so bestechend einfach wie kühn und findet bereits Nachahmer, die ebenfalls auf eine massive Anhäufung von Krypto-Assets setzen.

Kursturbulenzen: Nur ein Echo des Bitcoin-Marktes?

Die jüngste Verschnaufpause der Strategy-Aktie nach der vorangegangenen Hausse wirft natürlich Fragen auf. Wie tief sitzt die Abhängigkeit von den oft volatilen Bewegungen des Bitcoin-Preises wirklich? Jede Zuckung der Kryptowährung schlägt sich fast unmittelbar im Aktienkurs nieder. Während die Bären bereits Morgenluft wittern und auf eine Korrektur spekulieren, verweisen die Optimisten auf den stetig wachsenden Bitcoin-Bestand als soliden Wertanker. Die Aktie von Strategy bleibt damit ein heißes Eisen, bei dem die Entwicklung des digitalen Goldes den Takt vorgibt.

Strategy-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Strategy-Analyse vom 28. Mai liefert die Antwort:

Die neusten Strategy-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Strategy-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 28. Mai erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Strategy: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...