
Stadler Rail Aktie: Akku-Offensive in der Pfalz!
06.06.2025 | 10:18
Stadler Rail steht vor einem Paukenschlag: Ein Großprojekt mit hochmodernen Akkuzügen soll den Regionalverkehr in der Pfalz transformieren. Was bedeutet dieser technologische Vorstoß für den Schienenfahrzeugbauer und die betroffene Region?
Millionen-Investition: Das Pfalznetz nimmt Fahrt auf
Ab Dezember werden die neuen FLIRT-Akkuzüge von Stadler Rail auf einem 240 Kilometer langen Schienennetz in der West- und Südpfalz rollen. Dieses als "Pfalznetz" bezeichnete Vorhaben markiert einen entscheidenden Schritt zur Modernisierung und Dekarbonisierung des regionalen Bahnverkehrs. Strecken von Karlsruhe über Landau und Pirmasens bis nach Saarbrücken sowie Verbindungen um Kaiserslautern werden schrittweise umgestellt.
Für die Realisierung sind massive Investitionen von rund 154 Millionen Euro allein in die Schieneninfrastruktur veranschlagt, wovon der Bund voraussichtlich über 121 Millionen Euro beisteuert. Kernstück ist die Beschaffung von 44 Akku-Oberleitungs-Hybridfahrzeugen des Typs Stadler FLIRT.
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Hightech auf Schienen: Frontalangriff auf Dieselverbrauch
Doch wie funktioniert die innovative Technologie dieser Züge? Auf bereits elektrifizierten Abschnitten fahren die Triebwagen mit Strom aus der Oberleitung und laden gleichzeitig ihre Akkus. Fehlt die Oberleitung, schalten sie nahtlos in den Batteriebetrieb um. Dies ermöglicht eine drastische Reduktion des Dieselverbrauchs. Mit 172 Sitzplätzen bieten die neuen Fahrzeuge zudem eine deutlich höhere Kapazität. Stadler Rail sichert zu, dass die im Pfalznetz maximal erforderlichen 48 Kilometer im Akkubetrieb zuverlässig abgedeckt sind.
Die Eckdaten des Pfalznetz-Projekts sprechen für sich:
- Netzwerk: Das Projekt "Pfalznetz" umfasst ein Schienennetz von 240 Kilometern.
- Technologie: Zum Einsatz kommen Akku-Hybridzüge des Typs Stadler FLIRT.
- Fahrzeugflotte: Insgesamt 44 dieser modernen Triebwagen werden beschafft.
- Kapazität: Jeder Zug verfügt über 172 Sitzplätze.
- Ladeinfrastruktur:
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