SoftBank-Chef Masayoshi Son schmiedet offenbar Großes: Ein gemeinsamer US-japanischer Staatsfonds mit einem Volumen von bis zu 300 Milliarden Dollar soll die Tech- und Infrastruktur-Branche revolutionieren. Doch was steckt hinter diesem ambitionierten Plan – und welche Rolle spielt SoftBank dabei?

Mega-Projekt mit politischer Dimension

Laut Insidern hat Son bereits Gespräche mit US-Finanzminister Scott Bessent geführt. Der geplante Fonds wäre eine ungewöhnliche Kooperation: Das US-Finanzministerium und das japanische Pendant sollen gemeinsam das riesige Investmentvehikel verwalten.

Interessant dabei:

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  • Fokus auf US-Tech- und Infrastrukturprojekte
  • Eventuelle Beteiligung von Privatanlegern möglich
  • Alternative Einnahmequelle für die US-Regierung ohne Steuererhöhungen

Parallel läuft AI-Offensive

Gleichzeitig treibt SoftBank mit Partnern wie OpenAI und Oracle das "Stargate"-Projekt voran – ein 500 Milliarden Dollar schweres Vorhaben für KI-Infrastruktur. Erste Schritte:

  • Bau von 10 KI-Rechenzentren in Texas (100 Mrd. Dollar)
  • Nvidia-Chips und Foxconn-Server als technische Basis
  • Son persönlich koordiniert Lieferketten in Taiwan

Die Aktie des japanischen Konzerns zeigt sich derzeit stabil um die 45-Euro-Marke, bleibt aber deutlich unter ihrem Jahreshoch. Analysten fragen sich: Wird SoftBank mit diesen Mega-Projekten zum zentralen Player der nächsten Tech-Ära – oder übernimmt sich der ehrgeizige Visionär einmal mehr?

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