Ein direkter Vergleich mit Eliem Therapeutics vom gestrigen Handelstag zeigt: Sernova wird derzeit mit einem niedrigeren KGV gehandelt und erscheint damit preiswerter. Doch der Biotech-Titel hat es in sich – seine Volatilität liegt 26% über der des S&P 500.

Risiko und Chance zugleich

Mit einem Beta-Faktor von 1,26 bewegt sich die Aktie deutlich unruhiger als der Gesamtmarkt. Für risikobereite Anleger könnte das interessant sein – doch die jüngsten Kursausschläge verlangen starke Nerven.

Positive Studiendaten als Treiber

Am 14. Mai veröffentlichte das Unternehmen ermutigende Zwischenergebnisse aus seiner Phase-1/2-Studie für Typ-1-Diabetes-Patienten. Die Daten zeigen:

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  • 9 von 12 Patienten erreichten verbesserte HbA1c-Werte
  • Fortschritte bei Zelleinpflanzung und Funktionalität
  • Steigerung der Lebensqualität der Probanden

Diese Entwicklung folgte auf einen im April bekanntgegebenen Kredit über 4 Millionen Dollar zur Finanzierung der klinischen Studien. Zudem präsentierte Sernova seine Cell-Pouch-Technologie kürzlich auf einem Fachkongress.

Wichtig zu unterscheiden: Die im Januar gemeldete Mitgliedschaft in der FIA Tech Databank Network betrifft die eigenständige Finanztochter Sernova Financial – nicht den Biotech-Bereich.

Die weitere Kursentwicklung dürfte maßgeblich von den klinischen Fortschritten und der Stimmung im Biotech-Sektor abhängen. Mit seiner speziellen Technologieplattform bleibt Sernova ein Titel für Investoren mit höherer Risikobereitschaft.

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