Der britische Industrieriese Rolls-Royce setzt ein klares Zeichen – und investiert massiv in den lukrativen US-Markt für Backup-Stromsysteme. Mit einer neuen Fabrik in Minnesota und einer Verdoppelung der Produktionskapazitäten will das Unternehmen die boomende Nachfrage der Datencenter-Branche bedienen. Doch kann die Strategie aufgehen?

Rekordinvestition in US-Standorte

Rolls-Royce pumpt 24 Millionen Dollar in ein neues Logistikzentrum in Minnesota. Die 250.000 Quadratmeter große Anlage soll die Produktion von Notstromaggregaten mehr als verdoppeln – ein klares Bekenntnis zum Wachstumsmarkt USA. Ab 2026 sollen hier über 100 neue Arbeitsplätze entstehen.

Die Generatoren mit mtu-Motoren aus der eigenen Fertigung in South Carolina sind besonders bei Rechenzentren gefragt. Kein Wunder: Die USA dominieren den globalen Datencenter-Markt – und der Bedarf an zuverlässiger Backup-Energie explodiert.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Rolls-Royce?

Strategische Weichenstellung

Diese Expansion ist kein Zufall, sondern Teil einer langfristigen Strategie. Allein im letzten Jahrzehnt investierte Rolls-Royce über eine Milliarde Dollar in seine US-Präsenz. Das Unternehmen positioniert sich damit gezielt im kritischen Infrastruktursegment – ein kluger Schachzug in Zeiten, in denen Daten das neue Öl sind.

Die Aktie zeigt sich seit Jahresanfang in Höhenflug und hat fast 50 Prozent zugelegt. Ob die jüngste Investition diesen Trend weiter befeuern kann, wird sich zeigen. Fest steht: Rolls-Royce setzt alles auf eine Karte – und die heißt USA.

Rolls-Royce-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Rolls-Royce-Analyse vom 6. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Rolls-Royce-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Rolls-Royce-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 6. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Rolls-Royce: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...




...