Der Bergbauriese Rio Tinto hat gleich zwei wichtige Meilensteine erreicht – einer ebnet den Weg für ein Mega-Kupferprojekt, der andere sichert die Zukunft eines Schlüsselstandorts. Während die globale Nachfrage nach Rohstoffen für die Energiewende steigt, positioniert sich der Konzern strategisch.

Kupfer-Projekt überwindet juristische Hürde

Ein langjähriger Rechtsstreit um das milliardenschwere Resolution-Kupferprojekt in Arizona ist beendet. Der Oberste Gerichtshof der USA lehnte es ab, eine Klage gegen das Vorhaben anzuhören. Damit fällt eine entscheidende Hürde für Rio Tinto und Partner BHP.

Das Joint Venture (55% Rio Tinto) könnte hier eine der größten unerschlossenen Kupferadern der Welt heben. Die Lagerstätte birgt über 18 Millionen Tonnen des begehrten Metalls – genug, um einen erheblichen Teil des künftigen US-Bedarfs zu decken. Nun kann die US-Regierung den notwendigen Landtausch finalisieren.

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Eisenerz-Produktion gesichert

Parallel sicherte sich Rio Tinto die Infrastruktur für sein Hope Downs 1-Projekt in Westaustralien. Ein 157-Millionen-Dollar-Auftrag an die Primero Group soll die Lebensdauer der wichtigen Eisenerzmine verlängern. Die Arbeiten beginnen noch dieses Jahr und sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.

Diese Doppelstrategie zeigt: Während Rio Tinto sein Kerngeschäft mit Eisenerz absichert, baut es gleichzeitig im Zukunftsmarkt Kupfer Positionen auf – ein cleverer Schachzug in Zeiten der Energiewende.

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