Powerhouse Energy meldet heute bedeutende Fortschritte bei seinem Patentschutz und verzeichnet eine überraschend starke Leistung seiner Tochtergesellschaft Engsolve. Diese Entwicklungen könnten den Kurs des Spezialisten für Abfall-zu-Energie-Technologien nachhaltig beeinflussen.

Drei neue Patente sichern Technologievorsprung

Was steckt hinter den neuen Patenten? Das Unternehmen hat den Schutz seiner Distributed Modular Generation (DMG)-Technologie deutlich ausgebaut:

  • Zwei US-Patente: Eines für Temperaturzonen-Techniken in der Abfallbehandlung, ein weiteres zur Steuerung des Dampfverhältnisses
  • Ein europäisches Patent: Schutz für den speziellen Brennstoffmix im thermischen Umwandlungsprozess

Diese Patente stärken nicht nur die Technologieglaubwürdigkeit, sondern ebnen den Weg für weitere Markterschließungen. Besonders interessant: Weitere Patentanträge in Großbritannien und Europa stehen noch aus – hier könnte zusätzliches Potenzial schlummern.

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Engsolve: Tochtergesellschaft mit Rekordauftragseingang

Wie trägt die Tochtergesellschaft zum Erfolg bei? Engsolve, der Engineering-Bereich von Powerhouse Energy, liefert überraschend starke Zahlen:

  • Über 1 Million Pfund Auftragsvolumen in nur vier Monaten – ein historischer Höchstwert
  • Aufträge reichen von Wasserstoffprojekten für Powerhouse selbst bis zu internationalen Bioethanol- und Aluminiumrecycling-Vorhaben

Der Erfolg basiert auf einer gesunden Mischung aus Stammkunden, neuen Kontakten und langjährigen Partnerschaften. Die gestiegene Nachfrage zwingt Engsolve sogar zur Teamerweiterung – ein klares Zeichen für dynamisches Wachstum.

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