Die Wasserstoff-Hoffnung Nel ASA steckt in der Krise. Statt neuer Großaufträge und optimistischer Prognosen dominieren jetzt Stornierungen und ein düsterer Ausblick das Bild. Kann das Unternehmen die Wende noch schaffen?

Rückschlag durch Auftragsstornierung

Die jüngste Absage eines Großkunden unterstreicht die Schwierigkeiten, vor denen Nel ASA steht. Neue Aufträge bleiben aus, die Orderbücher leer – ein Alarmsignal für Investoren. Die Unsicherheit über die künftige Geschäftsentwicklung lastet schwer auf der Aktie, die bereits einen Großteil ihres Wertes eingebüßt hat.

Düstere Finanzprognosen belasten

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Die Erwartungen für das laufende Jahr sind alles andere als rosig: Analysten rechnen mit schwachen Umsätzen und weiteren Verlusten. Diese Perspektiven heizen die Skepsis an den Märkten weiter an. Der Druck auf das Management wächst, schnell überzeugende Lösungen zu präsentieren.

Kann Nel die Trendwende schaffen?

Derzeit fehlen positive Impulse, die das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen könnten. Ohne deutliche Fortschritte bei Auftragseingängen und einer Verbesserung der finanziellen Aussichten dürfte die Erholung der Aktie ein schwieriges Unterfangen bleiben. Die kommenden Quartale werden zeigen, ob Nel ASA die Wende einleiten kann – oder weiter in der Abwärtsspirale gefangen bleibt.

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