NAC Kazatomprom schockt mit deutlich reduzierter Produktionsprognose für 2025. Der staatliche kasachische Uranproduzent erwartet nun nur noch 14 Millionen Pfund – fast 20% weniger als noch Ende 2023 angekündigt. Damit verschärft sich die ohnehin angespannte Versorgungslage im globalen Uranmarkt weiter.

Produktionskürzung trifft auf steigende Nachfrage

Kazatomproms Entscheidung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt:

  • Der Konzern steuerte 2023 etwa 20% der weltweiten Primärproduktion bei
  • Gleichzeitig verdoppelte der Sprott Physical Uranium Trust seine geplanten Uran-Käufe auf 200 Millionen Dollar
  • Der Uranpreis sprang bereits auf ein Sechsmonatshoch

"Solche Produktionsrückgänge bei einem Schlüsselplayer wirken wie ein Brandbeschleuniger", kommentiert ein Marktbeobachter. Die dünn gehandelten Uran-Derivate reagieren besonders empfindlich auf solche Nachrichten.

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Politische und technologische Treiber

Während das Angebot schrumpft, treiben zwei Faktoren die Nachfrage:

  1. US-Energiepolitik: Massive Investitionen in heimische Uranversorgung und Anreicherungskapazitäten
  2. KI-Boom: Der Stromhunger von AI-Rechenzentren befeuert die Diskussion um CO2-arme Kernenergie

Kann der Markt diesen tektonischen Verschiebungen standhalten? Die jüngsten Preissprünge deuten auf eine zunehmend angespannte Balance zwischen Angebot und Nachfrage hin.

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