Microsoft steckt mitten in einem radikalen Umbau. Während der Tech-Riese Milliarden in künstliche Intelligenz pumpt, plant das Unternehmen offenbar den nächsten großen Stellenabbau. Tausende Jobs sollen wegfallen – vor allem im Vertrieb. Ist das der Preis für Microsofts AI-Offensive oder ein Zeichen von Schwäche?

Großer Kahlschlag im Vertrieb

Die Gerüchteküche brodelt: Microsoft bereitet sich auf weitere massive Entlassungen vor. Diesmal trifft es hauptsächlich die Verkaufsabteilung, aber auch andere Bereiche könnten betroffen sein. Das Timing ist kein Zufall – das Unternehmen steht kurz vor dem Ende seines Geschäftsjahres und nutzt die Gelegenheit für eine strategische Neuaufstellung.

Bereits im Mai hatte Microsoft rund 6.000 Stellen gestrichen, vorwiegend in Produkt- und Entwicklungsbereichen. Von den insgesamt 228.000 Beschäftigten arbeiten etwa 45.000 im Verkauf und Marketing – ein Bereich, der nun offenbar massiv geschrumpft werden soll.

Der Milliarden-Poker um die KI-Zukunft

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Was steckt wirklich hinter diesem Personalabbau? Microsoft investiert derzeit zweistellige Milliardensummen in Server und Rechenzentren für seine KI-Ambitionen. Diese gigantischen Ausgaben zwingen das Unternehmen dazu, an anderer Stelle zu sparen.

Die Strategie ist klar: Microsoft will seine Position im globalen KI-Rennen ausbauen, während Unternehmen weltweit nach Lösungen für die Integration künstlicher Intelligenz suchen. Bereits im April kündigte der Konzern an, den Vertrieb an kleine und mittlere Unternehmen verstärkt an Drittanbieter zu übertragen – ein weiterer Baustein der Umstrukturierung.

Der Konzern steht damit nicht allein da. Branchenweit optimieren Tech-Giganten ihre Ressourcen zugunsten der AI-Entwicklung. Für Microsoft wird dieser Wandel zur Nagelprobe: Gelingt es, die enormen KI-Investitionen in Wachstum umzumünzen?

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