Die Hoffnung auf eine Rettung ist geplatzt – für McPhy Energy steht jetzt das finale Aus bevor. Nachdem keine solventen Übernahmeangebote eingingen, steuert der französische Wasserstoff-Pionier unaufhaltsam auf die Liquidation zu. Für Investoren bedeutet das: Totalverlust.

Keine Rettung in Sicht

Die Frist für Übernahmeangebote lief am 14. Mai ungenutzt ab – ohne ein einziges "In Bonis"-Angebot, das den Fortbestand des Unternehmens gesichert hätte. Damit ist der Weg frei für den unausweichlichen Niedergang.

  • Gescheiterte Sanierung: Trotz Vergleichsverfahren seit April fand sich kein Investor für den Gesamtkonzern
  • Zerlegung in Einzelteile: Nur Teilverkäufe von Vermögenswerten bleiben jetzt noch möglich
  • Finaler Akt: Die Reste des Unternehmens werden gerichtlich abgewickelt

Frontalangriff auf Aktionäre

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Die Botschaft des Managements ist brutal deutlich: Selbst die Erlöse aus den Teilverkäufen werden die Schulden nicht decken. Ein Liquidationsüberschuss? Fehlanzeige. Die Aktien dürften damit wertlos werden – das bevorstehende Delisting ist nur noch Formsache.

Wasserstoff-Traum geplatzt

McPhy Energy wird zum Lehrstück für die Risiken im H2-Sektor. Trotz langfristiger Perspektiven fehlt vielen Playern die wirtschaftliche Basis. Hier hat der Markt ein klares Urteil gesprochen – und ein Unternehmen abgeschrieben.

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