Mastercard scheint sich die Gunst der Analysten weiter zu sichern. Gleich zwei große Investmenthäuser haben heute ihre Kursziele für die Kreditkartengesellschaft angehoben – ein klares Vertrauensvotum in die Zukunft des Zahlungsriesen. Doch was treibt die Optimismuswelle?

UBS und Jefferies setzen auf weiteres Wachstum

Die Schweizer Großbank UBS hat ihr Kursziel für Mastercard von 640 auf 660 US-Dollar angehoben und bekräftigt ihre "Buy"-Empfehlung. Nicht weniger optimistisch zeigt sich Jefferies Financial Group, die ihr Ziel von 630 auf 655 Dollar erhöhte – ebenfalls bei "Buy"-Rating.

Diese Anpassungen kommen nicht von ungefähr: Mastercard hatte im ersten Quartal 2025 bereits die Erwartungen übertroffen. Offenbar rechnen die Analysten nun mit einer Fortsetzung dieser positiven Dynamik.

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Innovationen stärken die Marktposition

Parallel zu den Analysten-Updates brachte Mastercard heute in Kanada die "Touch Card by Mastercard™" auf den Markt – eine spezielle Karte für Menschen mit Sehbehinderung. Diese Innovation unterstreicht die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf inklusive Zahlungslösungen.

Die Aktie notierte heute mit 511,30 Euro leicht im Plus und hat sich seit Jahresbeginn stabil gehalten. Allerdings liegt sie noch deutlich unter dem Februar-Hoch von 555,40 Euro. Die Frage ist: Können die neuen Produktinitiativen und die Analysten-Euphorie den Titel zurück in Richtung seiner Höchststände treiben?

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