Massive Gewinneinbrüche und Umsatzrückgänge erschüttern den Messtechnikspezialisten - doch Analysten sehen bereits die nächste Rally am Horizont. Wie passt das zusammen?

Finanzdesaster mit Ansage

Die jüngsten Zahlen von LEM lesen sich wie ein Albtraum für Anleger: Der Umsatz brach von 405,78 auf 306,92 Millionen Franken ein, das Nettoergebnis stürzte von 65,33 auf läppische 8,39 Millionen Franken ab. Ein klarer Profitabilitätskollaps, der die Aktie unter Druck setzt.

  • Umsatz: -24,4% auf 306,92 Mio. CHF
  • Gewinn: -87,2% auf 8,39 Mio. CHF
  • Operativer Gegenwind deutlich spürbar

Paradox: Crash mit Vorschusslorbeeren

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Doch trotz des aktuellen Debakels wittern Marktbeobachter bereits die nächste Wende. Das erwartete jährliche Gewinnwachstum von 48% übertrifft den Schweizer Gesamtmarkt (10,7%) um Längen. Noch beeindruckender: Die prognostizierte Eigenkapitalrendite von 32,5% für die kommenden drei Jahre.

Kann LEM diesen gewaltigen Spagat zwischen Jetzt und Zukunft wirklich schaffen? Die hohen Erwartungen deuten darauf hin, dass Investoren hier kein Problem-, sondern ein Übergangsjahr sehen. Die entscheidende Frage bleibt: Wann schlägt die Erholung in den harten Zahlen durch?

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