Die Finanztechnologie-Firma Fiserv sieht sich mit wachsender Skepsis seitens der Analysten konfrontiert. Gleich zwei große Investmenthäuser haben ihre Kursziele für den Zahlungsabwickler deutlich gesenkt – ein klares Signal, dass die Erwartungen an das Unternehmen nachjustiert werden.

Machtpoker um die richtige Bewertung

Keefe, Bruyette & Woods strich sein Kursziel von 240 auf 200 US-Dollar zusammen, behält aber eine "Outperform"-Einstufung bei. Noch deutlicher reagierte Goldman Sachs: Die Bank senkte ihre Zielmarke von 223 auf 194 Dollar, bleibt aber bei einer "Buy"-Empfehlung.

Interessant dabei: Trotz der Korrekturen sehen beide Häuser noch deutliches Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Kursniveau. Doch warum die plötzliche Vorsicht?

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Quartalszahlen mit gemischtem Signal

Hintergrund sind die jüngsten Quartalszahlen vom April: Zwar übertraf Fiserv die Gewinnerwartungen, doch der Umsatz von 4,79 Milliarden Dollar blieb hinter den Prognosen von 4,86 Milliarden zurück. Immerhin: Im Jahresvergleich legten die Erlöse um 5,1 Prozent zu.

Die Führung hält an ihrer Jahresprognose fest – doch offenbar zweifeln einige Marktbeobachter, ob diese angesichts der aktuellen Dynamik noch haltbar ist. Die Frage ist: Handelt es sich hier um eine vorübergehende Delle oder den Beginn einer Trendwende?

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