Während große Investoren ihre Positionen in der Batterietechnik-Firma massiv ausbauen, kommt eine alte Klage wieder auf den Tisch.

Institutionelle Kauflaune hält an

Mehrere Investmentfirmen haben im ersten Quartal kräftig bei Enovix zugeschlagen. Intellectus Partners stockte seine Position um satte 84,5% auf nun 102.322 Aktien auf. Damit hält das Unternehmen etwa 0,05% der Anteile.

Weitere institutionelle Player zeigen ähnliche Appetit:

  • Strong Tower Advisory Services erhöhte sein Engagement um 93,1% auf 144.045 Aktien
  • Rhumbline Advisers legte um 7,1% auf 234.685 Stück zu
  • Channel Wealth LLC steigerte seinen Bestand um 19,9% auf 187.612 Papiere
  • Harbor Investment Advisory wuchs um 6,7% auf 30.984 Anteile

Die klare Botschaft: Großinvestoren bauen ihre Exposure gegenüber dem Titel systematisch aus.

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Alte Wunden brechen auf

Parallel meldete sich gestern ein alter Rechtsstreit zurück in die Schlagzeilen. Die bereits im Januar 2023 eingereichte Sammelklage wirft dem Unternehmen vor, Produktionskapazitäten übertrieben und kommerzielle Zeitpläne falsch dargestellt zu haben.

Der damalige neue CEO hatte eingeräumt, dass eine Produktionslinie deutlich unter den Erwartungen lief und geplante Umsätze wegen Verzögerungen beim Ausbau der Anlagen nicht erreicht würden. Die Folge: Ein starker Kursrutsch Anfang 2023.

Die Frage bleibt: Können die aktuellen Kaufsignale der Großanleger diese Hypothek überwinden?

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