Trotz positiver Studienergebnisse zur Immobilienfinanzierung bleibt die pbb-Aktie schwach. Analysten sind gespalten, während Anleger zögern.

Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) findet keine klare Richtung. Positive Nachrichten aus einer Studie zur Immobilienfinanzierung scheinen den Kurs kaum zu stützen. Anleger bleiben offenbar zurückhaltend.

Studie stützt – Kurs fällt?

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Eine aktuelle Studie der Kommalpha AG im Auftrag der Deutschen Pfandbriefbank liefert eigentlich positive Signale. Real Estate Debt ist demnach fest in institutionellen Portfolios etabliert. Das ergab eine Umfrage unter 44 deutschen Großanlegern.

Die zentralen Punkte:

  • 80% der Investoren greifen auf Fondsstrukturen zurück.
  • Wohnimmobilien und Logistik dominieren als Assetklassen (jeweils >50%).
  • Rund die Hälfte bevorzugt eine paneuropäische Ausrichtung.

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Die kalte Dusche am Markt

Denn was nützen positive Studienergebnisse, wenn der Markt nicht mitspielt? Die Aktie der Deutschen Pfandbriefbank tritt auf der Stelle. Heute konnte das Papier zwar minimal um 0,28 Prozent auf 5,41 Euro zulegen, nachdem es Gestern bei 5,39 Euro schloss.

Auf Monatssicht steht jedoch ein Minus von über 5 Prozent zu Buche (-5,58%). Das Vertrauen der Anleger scheint angeschlagen, trotz der positiven Entwicklung seit Jahresanfang (+8,46%).

Analysten uneins: Kaufen oder Halten?

Und was raten die Analysten? Hier zeigt sich ein gespaltenes Bild. Von fünf beobachtenden Experten empfehlen zwei die Aktie zum Kauf. Drei raten dagegen zum Halten des Papiers.

Das durchschnittliche Kursziel sehen sie bei 6,86 Euro – deutlich über dem aktuellen Niveau. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund 7,6 erscheint die Bewertung auf den ersten Blick günstig. Doch die aktuelle Marktschwäche bleibt ein Bremsklotz.

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