Die Coca-Cola-Aktie steht plötzlich wieder im Fokus institutioneller Investoren – und das hat Gründe. Während der Getränkeriese seit Jahren als solide, aber wenig spektakuläre Konsumgüteraktie gilt, zeigen aktuelle Einblicke in die Portfolios großer Finanzinstitute überraschende Bewegungen. Was steckt hinter diesem plötzlichen Appetit auf den Brausekonzern?

Fulton Bank stockt massiv auf

Besonders auffällig: Die Fulton Bank N.A. hat ihre Coca-Cola-Position im ersten Quartal kräftig um 10,3% aufgestockt und hält nun 88.889 Aktien im Wert von rund 6,4 Millionen Dollar. Diese deutliche Erhöhung ist kein Einzelfall – bereits in den vergangenen Quartalen hatten andere institutionelle Investoren wie Voleon Capital Management und Rice Partnership ihre Anteile erhöht oder neue Positionen aufgebaut.

Die Anziehungskraft des Dividenden-Giganten

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Warum zieht Coca-Cola gerade jetzt wieder vermehrt Großinvestoren an? Ein Schlüssel liegt in der zuverlässigen Dividendenpolitik des Unternehmens. Selbst Warren Buffetts Berkshire Hathaway hält seit Jahrzehnten eine bedeutende Position und profitiert von den regelmäßigen Ausschüttungen. In unsicheren Marktphasen werden solche stabilen Cashflows besonders attraktiv.

Hinzu kommt die globale Marktmacht des Unternehmens: Coca-Cola hat sich in den vergangenen Jahren als krisenresistent erwiesen und konnte selbst in schwierigen wirtschaftlichen Umfelden stabile Erträge liefern. Für institutionelle Anleger, die langfristig denken, macht diese Kombination aus Marktführerstellung und zuverlässigen Dividendenzahlungen den Reiz der Aktie aus.

Die jüngsten Käufe deuten darauf hin, dass einige Großinvestoren Coca-Cola wieder verstärkt als defensive Position in ihren Portfolios sehen – möglicherweise als Absicherung gegen zunehmende Marktvolatilität. Ob diese Strategie aufgeht, wird sich zeigen. Doch eines ist klar: Der Durst der institutionellen Anleger auf Coca-Cola-Aktien scheint momentan ungebrochen.

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