Die Kryptowährung Cardano steckt in einem Zickzack-Kurs fest – doch unter der Oberfläche brodelt es. Während die kurzfristigen Charts weiterhin rot leuchten, deuten längerfristige Signale und massive Käufe großer Investoren auf ein mögliches Comeback hin. Steht ADA vor einer überraschenden Trendwende?

Machtpoker der Marktteilnehmer

Aktuell pendelt der ADA-Kurs um die 0,75-Dollar-Marke, nachdem er in den letzten sieben Tagen spürbar unter Druck geriet. Die technische Analyse zeigt ein widersprüchliches Bild:

  • Kurzfristig dominieren die Bären, mit klaren Abwärtssignalen im 4-Stunden- und Tageschart
  • Langfristig halten sich jedoch bullish Strukturen, besonders im Wochenchart
  • Entscheidend ist die Zone um 0,75 Dollar – ein Bruch könnte weitere Verluste bis 0,685 Dollar auslösen

Interessant: Gerade in der jüngsten Schwächephase meldeten sich die sogenannten "Wale" mit kräftigen Käufen zu Wort. Diese großen Investoren nutzen offenbar die Dip-Käufe, um ihre Positionen auszubauen – ein klassisches Zeichen für langfristiges Vertrauen.

Kritische Marken im Visier

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Die nächsten Tage werden entscheidend sein. Analysten beobachten zwei Szenarien:

  1. Bullish: Ein Halten über 0,75 Dollar könnte die Basis für einen erneuten Anlauf Richtung 0,80–0,85 Dollar bilden
  2. Bearish: Ein Durchbrechen der Unterstützung würde ADA womöglich in eine neue Abwärtsspirale ziehen

Spannend bleibt auch die Frage nach einem möglichen Cardano-ETF, der immer wieder in Marktgesprächen auftaucht. Sollten hier konkrete Pläne bekannt werden, könnte das frischen Wind in die Segel der Kryptowährung bringen.

Für ADA-Anleger heißt es jetzt: Nerven bewahren. Die Mischung aus technischer Korrektur und gleichzeitiger Akkumulation durch Großinvestoren deutet auf einen möglichen Wendepunkt hin – doch die Märkte bleiben unberechenbar.

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