Hallo zusammen,die Nachrichtenlage rund um den chinesischen E-Auto-Riesen BYD gleicht aktuell einem Spagat. Auf der einen Seite stehen vollmundige Ankündigungen zur globalen Expansion, auf der anderen Seite geistern beunruhigende Vergleiche mit dem Immobilienpleitier Evergrande durch die Gazetten. Was ist also los im Reich der Mitte? Ein genauerer Blick lohnt sich.

In Deutschland versucht der Konzern, nach einem eher durchwachsenen Jahr 2024 Boden gutzumachen. Die Verkaufszahlen waren um dreißig Prozent auf lediglich 2.891 Einheiten geschrumpft. Nun soll eine Partnerschaft mit dem Auto-Abo-Anbieter Finn frischen Wind bringen: Bis zu 5.000 Fahrzeuge, verteilt auf sechs Modelle inklusive des neuen Kleinwagens Dolphin Surf, sollen in den kommenden zehn Monaten über diesen Vertriebsweg neue Abnehmer finden.

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Noch entschlossener packt man die Dinge in Südafrika an. Im dortigen, als Schlüsselmarkt Afrikas geltenden Automobilsektor, ist eine massive Erweiterung des Händlernetzes geplant. Von derzeit etwa 13 Standorten soll die Zahl bis Ende dieses Jahres auf rund 20 und im Folgejahr sogar auf 30 bis 35 Vertriebsstützpunkte anwachsen. Mit sechs verschiedenen Modellen, darunter reine Stromer und Hybride, will man von der steigenden Kau

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