Der britische Energieriese BP gerät unter Druck – und die jüngsten Marktbewegungen zeigen ein klares Signal. Während das Unternehmen weiterhin Aktien zurückkauft, kämpft der Kurs mit einer wichtigen technischen Marke. Droht jetzt ein tieferer Rücksetzer?

Absturz unter kritische Linie

Am Freitag durchbrach die BP-Aktie eine bedeutende technische Hürde: Sie fiel unter ihren 200-Tage-Durchschnittskurs. Für Charttechniker ein klassisches Warnsignal, das oft auf schwächere Kurse in den kommenden Wochen hindeutet. Gleichzeitig sorgten angespannte geopolitischen Lage im Nahen Osten für zusätzlichen Druck auf den gesamten Londoner Markt.

Doch BP setzt ein klares Gegenzeichen: Das Unternehmen kaufte am Freitag weitere 1,52 Millionen eigene Aktien zurück – Teil eines umfangreichen Rückkaufprogramms, das bereits Ende April angekündigt wurde. Die Käufe erfolgten zu Preisen zwischen 386,10 und 388,50 Pence, was zeigt, dass das Management hier bewusst unterstützt.

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Zermürbungskampf an den Märkten

Die aktuelle Situation bei BP spiegelt den Zermürbungskampf wider, den viele Energiewerte derzeit durchlaufen. Einerseits signalisieren die Rückkäufe Vertrauen in die eigene Bewertung. Andererseits kämpft der Sektor mit schwankenden Ölpreisen und geopolitischen Unsicherheiten.

Kann BP den Abwärtstrend stoppen? Die nächsten Tage werden zeigen, ob die Aktie die verlorene 200-Tage-Linie zurückerobern kann – oder ob die technische Schwäche weitere Verkäufe auslöst.

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