Die letzten Wochen hatten es für Bayer-Aktionäre wahrlich in sich – erst ein Hoffnungsschimmer nach den Quartalszahlen, dann der jähe Absturz. Doch nun scheint sich das Blatt zu wenden. Zwei außerordentlich wichtige Nachrichten geben wieder Grund zur Erleichterung und treiben den Kurs des Leverkusener Unternehmens spürbar an. Aber ist das schon die nachhaltige Wende für den an der Börse arg gebeutelten Riesen?

Eylea: Ein Lichtblick mit Milliarden-Potenzial?

Zunächst sorgt der Pharmabereich für positive Schlagzeilen, die es in sich haben. Der Blockbuster, das Augenmedikament Eylea, könnte in Europa bald noch schlagkräftiger werden und dem Konzern wichtige Einnahmen sichern. Der zuständige Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur hat nämlich eine überaus positive Empfehlung für eine bedeutende Neuerung ausgesprochen: Eylea in einer höheren Dosierung soll künftig für verlängerte Behandlungsintervalle von bis zu sechs Monaten bei gleich zwei verbreiteten Netzhauterkrankungen zum Einsatz kommen dürfen. Bislang sind hier maximal fünf Monate möglich.

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Was bedeutet das konkret für die Betroffenen und das Unternehmen? Für Patienten wäre eine solche Anpassung eine enorme Erleichterung. Da das Medikament direkt in den Augapfel gespritzt werden muss, bedeuten weniger Injektionen eine geringere Belastung. Für den Konzern aus Leverkusen selbst könnte dies ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in Europa bedeuten und die Position des Medikaments, das allein im Jahr

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